Ethik der Befreiung
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Vorwort...9 [pp.9-10]
1. Hinführung...11 [pp.11-30]
- 1.1 Enrique Dussel als Philosoph? Zur deutschen Rezeption der „Philosophie der Befreiung“...11
- 1.2 Skizze zur philosophischen Biographie...16
- 1.3 Zur Entstehung der „Philosophie der Befreiung“ in Lateinamerika...19
- 1.3.1 Theoretischer Kontext -Dependenztheorie und der Streit um die Authentizität der Philosophie in Lateinamerika (S. Bondy, L. Zea)...20
- 1.3.2 Die ersten Anfänge der „Philosophie der Befreiung“...28
2. E. Dussels De-struktion der europäischen Philosophie...31 [pp.31-55]
- 2.1 Der dialektische Grundvollzug der abendländischen Philosophie...33
- 2.1.1 Dialektik als „Logik der Totalität“...34
- 2.1.2 Die Dialektik der Moderne: das Sein als Subjektivität...37
- 2.2 Die Defizienz der Dialektik im Bereich der Ethik...40
- 2.2.1 Die Inkonsistenz des Ethischen...41
- 2.2.2 Die totalitäre Struktur der Dialektik...43
- 2.2.3 Der Ausfall des Neuen und die ewige Wiederkehr des Selben...46
- 2.2.4 Dialektische Ontologie als ideologische Denkform...47
- 2.3 Die Bedeutung der dialektischen Ontologie als “Hermeneutik der Faktizität“...48
- 2.3.1 Faktizität versus Universalismus der Moderne...48
- 2.3.2 Kulturelle und ökonomisch-politische Faktizität...50
- 2.3.3 Faktizität und Ideologie...52
- 2.3.4 Transzendenz und kosmische Exteriorität...54
[pp.57-68]
Portada y contraportada
[pp.5-7]
[pp.9-10]
[pp.11-30]
[pp.31-55]
[pp.57-68]
[pp.69-95]
[pp.97-131]
[pp.133-159]
[pp.161-168]
[pp.169-171]